Südtirol

Deja Vu, wie vor einem Jahr war ich im Trainingslager im Südtirol.

Mendelpass, Gampenpass, Brezer Joch, Hofmahd, Schloß Juval, und ein Abstecher ins Martelltal bescherten mir die ersten Alpenpässe.

Leider ist nur dieser Part ein Deja Vu. Fehlende finanzielle Mittel lassen meine "Tour des Lebens", im Moment jedenfalls nicht weitergehen.

Es hat auf jedenfall Spass gemacht Euch so regelmäßig auf meiner Homepage begrüßen zu dürfen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein Gutes Radeljahr, viele Grüße Heinz.


Chile

Das Lachen fällt mir schwer aber mit Glück finde ich Sponsoren die mich finanziell Unterstützen und dann könnte es weitergehen.

In der Zwischenzeit heißt es Zähne richten. Das Rückflugticket nach Santiago ist auf den 15.03 ausgestellt.


Da ist die Welt noch in Ordnung


Das"Hostal de la Barra" in Santiago überzeugt durch zentrale Lage und einem guten Preisniveau. www.hostaldelabarra.com



Meine Empfehlung für Los Angeles ist die Hospedje El Rincon, direkt neben dem Fluß, in einer superschönen Anlage kann man den Tag in der Hängematte verbringen.



Dubiose Übernachtungsmöglichkeiten "Motels", was ist das???

Standard ist hervorragend mit Whirlpool und schönem großen Bett, vielleicht ist die Matraze ein bisschen zu sehr beansprucht worden. Kein Wunder bei dem Übergewicht das in diesem Land herrscht, besonders schlimm ist das die Eltern so verantwortungslos mit ihren Kindern umgehen, was das Essen betrifft.

Zurück zum Motel: also ich glaube es ist so ein bisschen von allem, das heißt hier her kommen Pärchen die zu Hause keine Spielwiese haben. Dann gehe ich davon aus das hier her die Chefes kommen die ihre Sekretärin vernaschen. Fakt ist, das das Essen und Getränke aus einem Kasten entnommen werden kann, der von der anderen Seite befühlt wird. Es ist auf jeden Fall alles sehr anonym.

Was noch ganz wichtig ist, die Preise für Getränke und Speisen sind sehr niedrig und die meisten Motels liegen an der Autobahn das erspart einem, das man ins Zentrum der Städte fahren muss.

Vielleicht komme ich ja auch mal hierher mit meiner Sekretärin, also zum Essen natürlich!!



Klein Deutschland am Lago Llangqiuhue in Frutillar und überall gibt es Kuchen



Hier in Chaiten sieht man immer noch die Auswirkungen von dem Vulkanausbruch 2008.


Hier in der Posada "Casa Ludwig" in Puyuhuapi erwarteten dich picksaubre Zimmer und ein excellentes Frühstück.



Die Abwechslung auf der Carratera Austral ist unbeschreiblich, hier nur ein paar Eindrücke der unterschiedlichen Landschaften.



Hier im "Mama Gaucho" in Coyhaique gibt es die besten Pizzas und super frische Salate.

Aber jetzt kommt der Hammer: es gibt auch homemade Bier,darunter auch Weizenbier(Hefeweizen).

Oh wie kann das Leben schön sein. http://www.mammagaucha.cl/



Diese Bilder sind auf der Carratera Austral zwischen Cochrane und Cerro Castillo gemacht worden.



Mit der Präzession eines Schweitzer Uhrwerks reparierte Curdin (Engadin) mein Fahrrad, lang lebe die Schweiz. So sah das Teil in der Schaltung aus.



54 km radeln, 8 km schieben und tragen und eine Bootsfahrt um nach Candelario Mancilla zu kommen. Auch wenn die Mütze schief sitzt war der Whisky mit O Higgins Gletscher Eis unschlagbar.



Argentinien

Perito Moreno Gletscher, ein unglaubliches Naturereigniss, das Eis knirscht und bricht im Minuten Takt ins Meer.


Die ersten Kilometer hinter Ushuaia, auf dem Weg nach Alaska.


Ushuaia der Anfang oder das Ende der Welt, das kann sich jeder selber heraus suchen.Fakt ist auf jeden Fall das sich das ehemalige Gefangenen Lager ganz schön gemausert hat.


Zu diesem Sonnenuntergang gibt es glaube ich, nicht viel zu sagen!!


Bei Martin in der Bicicleteria "Pedal Life"in Caleta Olivia bist du bei Fahrrad Problemen sehr gut aufgehoben. Sollten Zahnprobleme dazukommen, ist die Mutter dafür zuständig, also ein Rundumpaket.


Zur Abwechlung mal wieder am Atlantik


Patagonien und seine Geschichten, ich bin fast sprachlos.


Meine Rettung, 6 Eier Omlette 2 Tafeln Schokolade und als ich Danke sagte,bekam ich als Antort: "Bitteschön gern geschehen". Ich hoffe sie wird nochmal 80 Jahre älter und kann noch für viele Radler,ein 6 Eier Omlette kochen.

In the middle of nowhere lebt Trudy Böhme nun schon über 80 Jahre.


Nach einem guten 6 Stunden Schlaf bin ich um 3.40 Uhr wieder auf der Straße.  Wie man sieht gehört die Straße mir, um 5.48Uhr wird es langsam hell.


Wahnsinns Panorama über den ganzen Tag.Dieses Schild am Eingang eines Restaurantes, sollte nicht im Hippie-Dorf "El Bolson" stehen, tut es auch nicht.


Die Strasse "Siete Lagos" versinkt in Vulkanasche, seit Monaten spuckt er nun schon. Ganz stark betroffen ist Villa de Angostura (das ist der Staub von einer Nacht) und das kurz vor der Sommersaison. Aber auch hier in Bariloche laufen viele Leute noch mit Mundschutz durch die Gegend.


Chile

An der Deutschen Schule in Valdivia gebe ich gerade eine Erdkundestunde.


Auf dem Weg zum Vulkan Villarica: "Lass ihn bitte für immer schlafen"


Jetzt bin ich zum Schnäppchenjäger geworden, diese Tankstelle bittet einfach alles: Wifi, Schokolade, Cafe und jede Menge Chicas.


19.10 Panamericana 11.47 Uhr Kilometerstand 14000.Was mir hier in Chile auffällt ist, das die Menschen Richtung Süden (Surenos) freundlicher werden und ich habe schon gedacht das ist nur in Deutschland so.


So sieht im Moment das Reisen auf der Panamericana aus.


Casa Chueca ein kleine Perle an den Anden sowohl für Ruhesuchende als auch für aktive Wanderer und Radler.


Im Vino Bello bei Santa Cruz erwartete mich nicht nur ein tolles Essen, sondern auch noch ein Panorama das seines gleichen sucht.


Der Offenbacher-Hof, eine Oase in Vina del Mar. http://www.offenbacher-Hof.cl


Auf in ein neues Abenteuer, an jedem zweiten Haus hängt die Nationalflagge. Nationalstolz oder Fussball? Zwischenstand im Fussball, Chile - Peru 2:0.


Argentinien

Ein Empfang am Pass, mit sogenannter Doppelschokolade, gut für meinen Zuckermangel.


Der Nationalpark Aconcagau, mit Blick auf den Aconcagua. Noch 15 km bei extremem Gegenwind bis zum Pass.


In Puente del Inca gibt es diese wunderschönen Farbzusammensetzungen in den Steinen. Noch 18 km dann bin ich über den Anden.


Abfahrt aus Mendoza, Richtung Anden/Chile.


Die Strasse zur Hacienda war am Anreisetag noch Ok aber am Abreisetag für einen Fahrradfahrer unpassierbar.


Theater Colon in Buenos Aires ist fertig renoviert und immer einen Besuch wert, aber auch die Natur bietet einiges wie man sieht.


Südafrika

Ein sehr emotionaler Tag geht zu Ende.

 

Ein Besuch in den Township in Khayelitsha bei den Kindern,die an zelebraler Kinderlähmung und an HIV leiden war sehr bewegend. Diese Kinder kommen auf die Welt und sind Opfer von Vergewaltigungen, und falschem Verhalten während der Schwangerschaft.

 

Sie haben nie die Chance ein normales Leben zu führen,wie wir es als so selbstverständlich empfinden.

Wer immer ein paar Euro übrig hat, spendet ein paar Euro via Homepage das direkt zu Humedica geht. Ich versichere euch hier wird es wirklich gebraucht.


Der erste Teil meiner Reise ist geschafft 11801 km, "the warm up is done"


Auf dem Weg nach Stellenbosch wo es es viele kleine Cafes und Restaurantes gibt.


Südafrika unterstützt mich das ist unglaublich. 

 

Vielen Dank das ich im Protea Hotel und Stellenboschhotel in Stellenbosch,Protea Hotel in Capetown, Swellendamm Hotel, Caledon Hotel und Casino eine freie Übernachtung bekam. Und zum Abschluss noch ein exellentes Wildessen im Arnolds in Kapstadt

 

Hinter diesen Bergen die man von der Veranda vom Caledon Hotel aus sehen kann, liegt das edle Weinbaugebiet, Paarl und Stellenbosch das ich morgen erreichen werde.

 

VIVA, VIVA Southafrika.


Die Flower Power Strecke nach Oudtshoorn und wieder runter zur Gardenroute nach Mosselbay hat mich zwar nur 25 km näher an Capetown herangebracht aber war landschaftlich sehr schön.

 

Im Bild in der Mitte läuft noch mein Abendessen, das Steak am Abend war echt lecker.


Traumhafte Anlage in der Nähe vom höchsten Bungee Jumping Punkt der Welt


Ein Dankeschön an die Mpekweni Lodge, Thekelwayhotel in Port Elisabeth,und an das Halyards Hotel in Port Alfred für die Unterstützung meines Projektes.


Vom Meer in die Berge, und wieder ans Meer und dann zur Abwechlung mal in die Berge, wenn es Spass macht, warum nicht!!!


Durban wirklich ein schöner Strand, aber leider die falsche Jahreszeit, im Frühjahr sind leider noch keine Beach-Hasen zu sehen.


Ein kurzes meeting mit meinen Ex- Kollegen Poldi und Steffan in Johannesburg und dann nach einem harten Radel-Tage eine Spitzenübernachtung im Deritzel in Standerton.


Tansania

Die letzte Tage am Southbeach in Dar es Salaam.


Southern Sun Hotel in Dar Es Salaam die Rettung für jeden frustrierte Radler Topeservice unter freundschaftlicher Atmosphäre, Sonntags Frühstück von 7-13 Uhr entlockten mir wieder ein Lächeln.

 

Ein Riesen Dankeschön an Adam Fuller (Manager) und Judy (Assisitent Managerin).


100 Tage lang das Camping - Gepäck umsonst mitschleppte, jetzt habe ich es tatsächlich geschafft die erste Nacht im Zelt zu verbringen.